Horizonte #131
«Qualität zählt, Quantität leider auch.»
Das wissenschaftliche Publikationssystem hat fragwürdige Seiten: Je mehr Artikel Forscher*innen veröffentlichen können, desto mehr steigt ihr Ansehen. Doch haben sie überhaupt genügend Raum und Zeit, in ihr Projekt einzutauchen? Oder geht es vor allem darum, möglichst schnell zu publizieren?
Wer seine Forschung nicht veröffentlicht, existiert nicht. Woher kommt dieses gnadenlose Gesetzt? Wie gehen junge Forscher*innen damit um? Und welche Verbesserungen wären möglich? Dies und mehr untersucht die aktuelle Ausgabe vom Wissenschaftsmagazin Horizonte. Begleitet mit Illustrationen von Melk Thalmann.
Wobei: Manchmal ist mehr eben doch besser. Wie in diesem Fall: Mehr als 50 Seiten Berichte über relevante Schweizer Forschung und Diskussionen zu wissenschaftspolitischen Fragen. Jetzt kostenlos abonnieren.